alte Heimat

Da beruflich keine Aufträge anstanden und ich als stolze Tante natürlich das kleinste Familienmitglied gegrüßen wollte, sprang ich direkt für ein paar Tage in den Zug.
Ich ratterte also der alten Heimat entgegen und hatte gänzlich verdrängt, dass Feiertage anstehen.
Bevor ich meine Eindrücke von überfüllten Zügen schildere – jetzt auch wieder weiß, wie sich eine Sardine so in der Konservendose fühlt –  schicke euch lieber erste Eindrücke aus meiner alten Heimat:

Manchmal vermisse ich die vielen Wälder und Flüsse.
Der andere Grund ist super süß und jedes mal wieder ein Wunder:

Ein paar Tage gönne ich mir noch , bevor ich wieder zur Stadtpflanze „mutiere“.

Euch allen ein traumhaft schönes Wochenende :o)