das laust den Affen …
und auch mich :o)
Der Porzellanmaler (marabu, feine Mine) und ich: hm, dicke Freunde sind wir nicht geworden.
Von der Handhabung und dem Wegfallen des Einbrennens eine feine Sache, keine Frage.
Doch nach einer Tasse verlor auch Stift 2 an Feinheit und die Linien wurden
unregelmäßiger.
Es kleckste und mein Spaß-Pegel sank.
Sollte ich mal wieder einen „waah, ich muss jetzt unbedingt Porzellan-bemalen-
Moment“ erfahren, würde ich zu Pinsel und Porzellanfarbe im Topf greifen.
Doch Ausprobieren ist die Devise, oder? :o)
Doch die Affen-Tasse reist alles raus … und ist hier im Haushalt schon der Renner.
Ich hätte den Namen weglassen sollen *g*, dann könnte ich sie auch öfters
nutzen.
Meine grüne Tasse mag ich aber auch nicht hergeben wollen.
Die Wahl der farbigen Tassen (8,5cm) bereue ich nicht, doch hätte ich auf größere zurück greifen sollen.
Das hätte das „Aufhübschen“ der Tassen etwas leichter gestaltet.
Dafür war der 6B- Bleistift, den ich mir zum Vorzeichnen geholte habe, einfach eine Wucht.
Kann ich euch nur empfehlen.
Ein normaler Bleistift auf Porzellan jammert schon, bevor er in Action tritt.
Fazit:
Wenn auch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt 🙂 … einmalige Tassen sind es allemal geworden.
Bei den Temperaturen bestimmt schon allemal trocken, warte ich bis morgen mit der Einweihung :o)
Nachtrag:
Trotz Reinigung vor dem Auftragen, längerer Trocknungszeit:
habe ich wieder „nackige“ Tassen, nach nur 1 mal Spülen von Hand.
* Seufz *