„tree of life“-Afghan: Teil 2

Die Sonne scheint heute ja nur so aus allen Knopflöchern.
An sich ist ja so ein Traumwetterchen einfach nur – jetzt nicht original, aber treffend formuliert – traumhaft.
Aber um den Tag mit ein paar gestrickten Maschen ausklingen zu lassen, führt an solchen Abenden zur bekannten Disharmonie klebrig, feuchter Hände und den nicht rutschenden Maschen auf der Nadel.
Grummel, da sorgt mein Dickkopf für Gegenargumente.
z.B. stricke doch am Morgen.

An manchen Tagen, wenn mir danach ist, funktioniert das richtig gut.
Fehlende Konzentration an anderen ist ein ausreichender Indiz die Nadeln erst gar nicht
zur Hand zu nehmen.
Wenn doch, ist meine Fehlerquote zum Haare-raufen :o)

So enstanden heute morgen die letzten Reihen der „flower garden“ Musters.





Mein Afghan wächst :o)





Ich geh mal zum Tomaten-Schneiden.
Heute gibt`s leckeres Bruschetta … nam i nam.