Es gibt Phasen da fragt man sich von welchem Elternteil man den Grad an Ungeschicklichkeit geerbt hat.
Meine würden diese sofort verneinen und sie als Einmaligkeit meiner Selbst beschreiben.
Nagut … dann scheint dieses sporatisch auftretene Phänomen – zum Glück – durch äußere Einflüsse mehr oder weniger oft aufzutreten.
Meine Ungeschicklichkeit hat im Moment den Stand eines permanenten Anhängsels. Seufz!
Die Affinität meiner Finger zu Messer, Karton und Co. ist bemerkenswert.
Aber dafür habe ich im Pflaster-Abschneiden die Perfektion des geraden Schnittes schon verinnerlicht.

Nur eine ungeschickte Phase … eine kurze bitte! *jammer*