alte Heimat

Da beruflich keine Aufträge anstanden und ich als stolze Tante natürlich das kleinste Familienmitglied gegrüßen wollte, sprang ich direkt für ein paar Tage in den Zug.
Ich ratterte also der alten Heimat entgegen und hatte gänzlich verdrängt, dass Feiertage anstehen.
Bevor ich meine Eindrücke von überfüllten Zügen schildere – jetzt auch wieder weiß, wie sich eine Sardine so in der Konservendose fühlt –  schicke euch lieber erste Eindrücke aus meiner alten Heimat:

Manchmal vermisse ich die vielen Wälder und Flüsse.
Der andere Grund ist super süß und jedes mal wieder ein Wunder:

Ein paar Tage gönne ich mir noch , bevor ich wieder zur Stadtpflanze „mutiere“.

Euch allen ein traumhaft schönes Wochenende :o)

Categories: wie das Leben so spielt

Written by:Kathrin All posts by the author

1 thought on “alte Heimat”

  1. eine zuckersüsse Maus!!! 🙂

    Und bei so einem schönen Anblick praller Natur, kann ich verstehen das da sicher ein wenig Wehmut aufkommt.
    Diese Gegend wäre auch eher „meins“. Ich bin die totale „Landpomeranze“ 🙂

    Viele Grüße
    Willow

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