Zeitreise: zw. Schlamm und …

kaltem, klappernden Metall

Der gestrige Tag war so verregnet, dass der Boden aufgeweicht authentische Züge an nahm. Ich fühlte mich wie eine Motte: besonders angezogen vom warmen Licht der Öllampe

und dem Flackerspiel der Kerzenflamme.

Der Gerstensaft wärmte umso angenehmer von innen.

Und auch wenn ich es im Nachhinein lustig fand, fror ich in meinem Gewand:


Durchweicht, frage ich mich jetzt noch, wie ich aus dem Kleid wieder herausgefunden habe.
Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte, so war doch das gemütliche Zusammensein mit Freunden bei einem leckeren Schälchen Chili con Carne umso fröhlicher.
Und unsere filmische Untermalung war natürlich ganz passend :o) „der letzte Tempelritter“.