kaltem, klappernden Metall
Der gestrige Tag war so verregnet, dass der Boden aufgeweicht authentische Züge an nahm. Ich fühlte mich wie eine Motte: besonders angezogen vom warmen Licht der Öllampe
und dem Flackerspiel der Kerzenflamme.
Der Gerstensaft wärmte umso angenehmer von innen.
Und auch wenn ich es im Nachhinein lustig fand, fror ich in meinem Gewand:
Durchweicht, frage ich mich jetzt noch, wie ich aus dem Kleid wieder herausgefunden habe.
Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte, so war doch das gemütliche Zusammensein mit Freunden bei einem leckeren Schälchen Chili con Carne umso fröhlicher.
Und unsere filmische Untermalung war natürlich ganz passend :o) „der letzte Tempelritter“.
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wie das Leben so spielt
Hallo Lisa,
ich finde das Mittelalter interessant, aber ich tauche lieber nur hier und da in diese Zeit ab.
liebe Grüße
Kathrin
Hallo,
das ist ja toll, so ein Mitelalterfest ist echt was schönes..eine kleine Zeitreise 😉
Das „Gewand“ sieht toll aus. Hast du auch Aufführungen gemacht oder den Event mitgestaltet?
Liebe Grüße
Lisa
Willow, du traust mir ja Sachen zu :o)
Das Kleid ist nicht selbst genäht, die Bordüren würden bei mir alles andere als gerade sitzen *g*
liebe Grüße
Kathrin
Das hört sich interessant an! So ein Mittelalter-Event will ich schon lagne mal besuchen…
Dein Gewand ist toll. Selbst genäht?
Viele Grüße
Willow